Nach Pakt mit AfD-Nazis versuchen CDU und CSU kritische Stimmen zu erpressen
Bereits am 24. Februar, nur einen Tag nach den Bundestagswahlen, sind die Parlamentsfraktionen von CDU und CSU mit 551 Fragen in Form einer »Kleinen Anfrage« zur »politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen« an die geschäftsführende Bundesregierung vorgeprescht. Im Fokus: Gemeinnützige und andere Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich Ende Januar an den Protesten Hunderttausender gegen rechts beteiligt hatten. Schon kurz vor den Wahlen hatte die Union gemeinnützige Vereine vor »parteipolitischen Aktionen« gewarnt.
Rund 80 Jahre nach der Befreiung von -Auschwitz, am 29. Januar, ebneten CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und seine Schar – inklusive FDP und BSW – im Bundestag den neuen Nazis den Weg, indem zwei Anträge der Union mit Stimmen der AfD angenommen wurden. Daher waren bei den Demonstrationen auch CDU und CSU hart angegangen worden. Dafür will man sich nun anscheinend rächen, soll heißen: Knüppel zwischen die Beine. Knüppel zwischen die Beine weiterlesen »