Ein Leben in Freiheit

8. September 2024

Petition zum Krieg in Nahost fordert Waffenstillstand als ersten Schritt. Gespräch mit Riad Othman, Medico

antifa: Wie hat sich das NGO-Netzwerk zur Petition »Für einen gerechten Frieden in Gaza – Waffenexporte stoppen und Hilfsblockade beenden!« zusammengefunden, und warum erst jetzt?

Riad Othman: Medico ist Teil der NGO-Landschaft, und natürlich stehen wir im Austausch. Einige Kolleg_innen hatten das Gefühl, es müsse mehr getan werden, auch öffentlich. Anfang Januar hatte es einen internationalen Brief gegen Waffenlieferungen gegeben, den damals kaum eine deutsche NGO unterschreiben wollte, im Mai erst folgte das deutsche Pendant. Daran sieht man, wie schwierig der Umgang mit dem Thema Israel/Palästina in Deutschland ist. Viele tun sich damit schwer. Ein Leben in Freiheit weiterlesen »

Neue Eskalationsstufe

geschrieben von Kampagne Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen

8. September 2024

Politik gegenüber Geflüchteten zukünftig noch stärker von Abschottung geprägt

Asylverfahren ohne Prüfung der Fluchtgründe, Abschiebungen in Länder ohne Schutz für die Geflüchteten – dies sind nur einige Beispiele für die neue Dimension der EU-Abschottungspolitik. Auf Bundesebene steht die Asylpolitik den rassistischen Narrativen und der stetigen Aushöhlung des Asylrechts in nichts nach. Nun soll mit der Bezahlkarte der Bargeldzugang für Geflüchtete massiv eingeschränkt werden.

Mit der Einigung zum Asylpakt (Gemeinsames Europäisches Asylsystem, kurz GEAS) durch den EU-Rat und das EU-Parlament im April 2024 erreichte Brüssel einen historischen Tiefpunkt für die Menschenrechte. Der neue Asylpakt, der ab Mitte 2026 in Kraft tritt, beschneidet die Rechte von Menschen auf der Flucht massiv. Mit Hilfe von Deals mit autokratischen Regierungen werden Asylsuchende an den EU-Außengrenzen inhaftiert, bis über den Asylantrag entschieden ist. Davon sind Kinder und Familien genauso betroffen wie Alleinreisende. Asylanträge sollen deutlich einfacher abgelehnt werden können, indem die Liste der sogenannten sicheren Drittstaaten erweitert wird. Selbst wenn Menschen in bestimmten Staaten gefährdet sind oder diese nur in Teilen als sicher gelten, können sie als »sichere Drittstaaten« deklariert werden. Es reicht aus, dass die asylsuchende Person auf irgendeine Weise mit dem Land in Verbindung gebracht wird, um eine Abschiebung ohne individuelle Prüfung in den »sicheren Drittstaat« zu veranlassen. Anstatt eine Lösung für die humanitäre Krise im Mittelmeer zu finden, erleben wir mit dem GEAS drastische Angriffe auf die Rechte und Lebensbedingungen von Geflüchteten. Neue Eskalationsstufe weiterlesen »

Katastrophales Desaster

geschrieben von Andreas Siegmund-Schultze

8. September 2024

Zum Wahlausgang in Sachsen und Thüringen

Wenn es das gibt, muss es wohl heißen, die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen vom 1. September sind ein katastrophales Desaster. Extreme Rechte sind erstmals seit der Befreiung im Mai 1945 stärkste Kraft in einem deutschen Landesparlament geworden, mit bisher schwer abschätzbaren Folgen. Eines ist jedoch klar: Der gesellschaftliche Nährboden auch für rechte Gewalt ist schon jetzt immens (siehe Seite 8) und wird durch die weitere Etablierung der AfD für die Betroffenen noch bedrohlicher.

Die Höcke-AfD (32,8 Prozent) in Thüringen gewann nach vorläufigem Endergebnis mit fast zehn Prozentpunkten Vorsprung vor der CDU. In Sachsen verfehlte die extrem rechte Partei (30,6 Prozent) diese Position und liegt nur gut einen Prozentpunkt hinter der Union. Die triumphalen Siegeszüge der AfD erfolgten klar mit Ansage: Die Demoskop:innen waren in den Umfragen vielfach ziemlich nah dran an den tatsächlichen Ergebnissen am Wahlabend – und das seit Monaten. Es ist zu befürchten, dass das Überbietungsrennen um rechte Positionen – kurz vor der Wahl noch mal deutlich an den Reaktionen auf das mutmaßlich islamistisch motivierte Attentat von Solingen – dennoch kein Ende finden wird.

Aus dem Stand wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zum Machtfaktor, kam auf zweistellige Ergebnisse (Sachsen 11,8 und Thüringen 15,8 Prozent) und dürfte in beiden Bundesländern Regierungsverantwortung übernehmen müssen, sollte die AfD nicht zum Zug kommen. Das BSW zog dabei – nicht, wie mehrfach großspurig angekündigt, der AfD, sondern – insbesondere Stimmen von Die Linke ab. Diese konnte in Sachsen mit 4,5 Prozent nur aufgrund zweier gewonnener Direktmandate in Leipzig überhaupt in den Landtag gelangen und verlor in Thüringen mit 13,1 Prozent verglichen mit 2019 rund 55 Prozent ihrer Wähler:innen (schaut man auf die absoluten Zahlen). Die Wahlbeteiligung in beiden Bundesländern lag außergewöhnlich hoch (Sachsen 74,4 und Thüringen 73,6 Prozent).

Auch für die Parteien der Ampel-Koalition sind die Wahlen ein Fiasko. In Erfurt schaffte es mit 6,1 Prozent nur die SPD ins Parlament, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind hier unter ferner liefen. In Sachsen liegt die SPD bei 7,3 Prozent und die Grünen erreichten den Landtag knapp mit 5,1 Prozent, für die Liberalen stimmten sogar nur 0,9 Prozent. Zahlreiche Kommentator:innen beschworen bereits ein Ende der Ampel-Koalition in Berlin, sollten die Wahlen in Brandenburg am 22. September ebenso nach hinten losgehen. Auch hier liegt die AfD in Umfragen seit Monaten vorn, gefolgt allerdings von der SPD.

Die Wahlergebnisse dürften beim Blick auf mögliche Regierungskonstellationen für die Beteiligten noch Probleme bedeuten und bisher undenkbare Koalitionen nötig machen. Bisher schließen in Thüringen und Sachsen alle im Parlament vertretenen Parteien eine direkte Zusammenarbeit mit der AfD aus. Es ist aber fraglich, ob es dabei bleibt: Nach Presseberichten soll ein Drittel der CDU-Abgeordneten in Sachsen für einen »pragmatischen Umgang mit der AfD« sein, in Thüringen sei die Lage ähnlich. Zudem sind beide Bundesländer – gerade beim Blick in die Kommunen und Landkreise – bekannt dafür, dass dort die sogenannte Brandmauer insbesondere der CDU zur AfD am allerstärksten wankt. Auch im BSW ist man teils gewillt, »guten« AfD-Anträgen zuzustimmen.

In Thüringen fehlt genau eine Stimme für die Landtagsmehrheit im Falle einer Koalition aus CDU, SPD und BSW, womit Die Linke Mehrheitsbeschafferin wohl in Form einer Duldung werden dürfte, weil die Bundes-CDU Koalitionen mit ihr auch auf Landesebene bisher verbietet. Die Linke zeigte sich dafür offen. Käme es dazu, wäre die AfD die einzig verbliebene Opposi-tionspartei. In Sachsen sind mehrheitsfähige Koalitionen nach jetzigem Stand nur zwischen CDU und BSW entweder mit den Grünen oder der SPD realistisch. Weil in in Thüringen die AfD mehr als ein Drittel der Parlamentssitze gewinnen konnte, greift hier die »Sperrminorität«, und die Partei hätte auch, ohne Teil der Regierung zu sein, ein enormes Macht- und Druckpotential. Entscheidungen, die einer Zweidrittelmehrheit im Landtag bedürfen, könnte sie aushebeln, etwa geplante Verfassungsänderungen, die Ausrufung von Neuwahlen oder Entscheidungen zur Zusammensetzung des Landtagspräsidiums. Ebenso hat die AfD nun bedeutenden Einfluss auf die Wahl von Verfassungsrichter:innen: Sie könnte deren Ernennungen verhindern und damit die Arbeitsfähigkeit des Gremiums beeinträchtigen oder gänzlich lahmlegen. In Sachsen verfehlte die AfD die Sperrminorität mit nur einem Parlamentssitz äußerst knapp.

Der Wahltag fiel diesmal genau auf den 85. Jahrestag des Beginns des Krieges von Nazideutschland gegen Polen. Im Nachbarland nahm man das Datum abermals zum Anlass, von der Bundesrepublik Reparationen für die NS-Verbrechen zu fordern, aber ansonsten vor der Bedrohung aus Russland zu warnen.

Ein Siegeszug der Faschisten hatte schon einmal in Thüringen einen Anfang genommen: Vor gut 100 Jahren, im Februar 1924, wurde die Vereinigte Völkische Liste (VVL) im Landtag Mehrheitsbeschafferin einer Regierung des rechtskonservativen Thüringer Ordnungsbundes. Mit einem Ministerposten für Wilhelm Frick (Ressort Inneres/Volksbildung) wurde ebenfalls in Thüringen einige Jahre später, am 23. Januar 1930, die NSDAP belohnt – besiegelt durch bürgerliche Parteien.

Siehe auch Solidaritätsaufruf mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora: stiftung-bg.de/aktuelles/solidaritaetsaufruf

Lagebild Deutschland

geschrieben von Regina Girod

8. September 2024

Das Jahr 2023 im Spiegel politischer Studien

Der politische Rechtsruck in der Bundesrepublik hat zu einem Anwachsen von Abwertung, Diskriminierung und Gewalt gegenüber Menschen geführt, die von Rechten (und nicht nur ihnen) als »fremd, gefährlich oder minderwertig« stigmatisiert werden. Wer mit offenen Augen durch den Alltag geht, kann das aus eigenem Erleben bestätigen. Doch lassen sich solche Erfahrungen verallgemeinern? Wo fängt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit an, und wie wird sie erfasst? Im Mai sind drei Studien über antimuslimische Diskriminierung, antisemitische Allianzen und rechte Gewalt im Jahr 2023 erschienen, die Entwicklungen in diesem Bereich dokumentieren. Lagebild Deutschland weiterlesen »

Zugänge vermitteln

geschrieben von Internationale Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten

8. September 2024

April 2025 – Internationales Jugendtreffen in Buchenwald

Oft debattieren wir darüber, wie man jungen Menschen heute einen Zugang zum Thema antifaschistischer Widerstand und Verfolgung vermitteln kann, da die Zeitzeugen nicht mehr zur Verfügung stehen. Nun müssen historische Orte einen direkteren Zugang zu den Themen vermitteln. Doch Orte sprechen nicht für sich selbst, sondern nur, wenn es gelingt, den jungen Menschen Zugänge zu vermitteln, die mit ihren Fragen verbunden sind.

Aus diesem Grund luden die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) und das damalige Institut des Vétérans (IV) (Belgien) unter dem Titel »Train des Milles« (»Zug der Tausend«) im Frühjahr 2008 zu einem internationalen Jugendtreffen in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald ein. Der Titel erinnerte an die historischen Deportationszüge von Brüssel in die Vernichtungslager in Osten, bei denen pro Zug ungefähr 1.000 Menschen in die Vernichtung verschleppt wurden. Ein großer Teil der Teilnehmenden aus ganz Europa startete in der belgischen Hauptstadt und fuhr mit einem Sonderzug nach Weimar, wo das Jugendtreffen stattfand. In Weimar wurden sie von mehreren hundert jungen Menschen aus Thüringen und anderen Teilen der BRD erwartet. Zugänge vermitteln weiterlesen »

Meldungen

8. September 2024

Fraktionsbildung

Anfang Juli wurde bekannt, dass in der Stadtverordnetenversammlung Lauchhammer und im Kreistag des Landkreises Oberspreewald-Lausitz (OSL) in Brandenburg AfD und »Die Heimat« (früher NPD) eine gemeinsame Fraktion bilden. Dies erklärten Thomas Gürtler (»Die Heimat«, Vorsitzender der Kreistagsfraktion »Heimat & Zukunft«) und Bernd Dietrich (AfD, Vorsitzender der Fraktion »AfDplus« in der Stadtverordnetenversammlung von Lauchhammer).

Rechtsterrorismus

Ein Tatverdächtiger des Brandanschlags auf eine Asylunterkunft in Krumbach (Bayern) ist Neofaschist. Die Generalstaatsanwaltschaft München teilte Mitte Juli mit, dass bei der Durchsuchung der Wohnung des Anfang Juli Verhafteten NS-verherrlichendes Material gefunden worden sei. Die Generalstaatsanwaltschaft prüft auch, ob dem 40-Jährigen weitere Brandanschläge in Asylunterkünften zuzurechnen sind. Meldungen weiterlesen »

Hinweise zum Traditionserlass

geschrieben von Cornelia Kerth

8. September 2024

»Zeitenwende«: Kriegsverbrechen sind keine »menschliche Fehlbarkeit«

50 Jahre hat es gedauert, bis durch die »Wehrmachtsausstellung« dafür gesorgt wurde, dass endlich nicht nur überall sonst auf der Welt, sondern auch in Deutschland klar war: Die Wehrmacht war eine verbrecherische Organisation, und der Krieg, der gegen Polen, Jugoslawien und die Sowjetunion geführt wurde, war ein Vernichtungskrieg, an dem sich die Angehörigen der Wehrmacht auf allen Stufen der Befehlshierarchie beteiligten. Die Skandale um extrem rechte Netzwerke mit Umsturzplänen unter Beteiligung von Bundeswehr-Angehörigen und immer wieder bekannt gewordene rechte Umtriebe in der Truppe – besonders bei den »Spezialstreitkräften« – veranlassten die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mehr als 20 Jahre danach zur Klarstellung per Traditionserlass: »Die Bundeswehr pflegt keine Tradition von Personen, Truppenverbänden und militärischen Institutionen der deutschen (Militär-)Geschichte, die nach heutigem Verständnis verbrecherisch, rassistisch oder menschenverachtend gehandelt haben.« In Hinblick auf »konkrete Einzelfälle« müsse man jedoch »die Frage persönlicher Schuld berücksichtigen und eine Leistung zur Bedingung machen, die vorbildlich oder sinnstiftend in die Gegenwart wirkt, etwa die Beteiligung am militärischen Widerstand gegen das NS-Regime oder besondere Verdienste um den Aufbau der Bundeswehr«. Hinweise zum Traditionserlass weiterlesen »

Rechtes Firmengeflecht

geschrieben von Ulrich Peters

8. September 2024

Temporäres Verbot des Compact-Magazins ruft viele Unterstützer auf den Plan

Die Diskussionen um ein Verbot des seit 2010 erscheinenden extrem rechten Compact-Magazins verdeutlichen einerseits die Erfolge einer rechten Diskursstrategie, andererseits zeigt ein Blick auf die Unterstützungs- und Solidaritätsstrukturen die fortschreitende Etablierung eines Netzwerks, das auf Verschwörungserzählungen und rechten Narrativen basiert. Gerade der Gründer und Chefredakteur des Magazins, Jürgen Elsässer, trat von Beginn an immer auch als Aktivist und Netzwerker in Erscheinung. Wenngleich eine von ihm herbeigesehnte Querfront von ganz links bis rechts nie zustande kam, ist es dennoch gelungen, unterschiedliche Akteur*innen anzusprechen und damit das hinter Compact stehende Firmengeflecht zu einer relevanten Plattform für extrem rechte, rassistische und verschwörungsideologische Kampagnen auszubauen. Rechtes Firmengeflecht weiterlesen »

Ebenbürtig standhaft

geschrieben von Uschi Otten

8. September 2024

Zur Erinnerung an Zenzl Mühsam

Am 27. Juni 1955 kehrt die 71jährige Zenzl Mühsam nach 20 Jahren im sowjetischen Exil, das überwiegend aus Gefängnis, Zwangsarbeitslager und Verbannung bestand, nach Ostberlin, Hauptstadt der DDR, zurück. Gleich nach der Ankunft wird sie von der Kaderabteilung der SED zu absolutem Schweigen über das in der Sowjetunion Erlebte verpflichtet. Sie war nach der Ermordung Erich Mühsams am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg nach Prag geflohen und anschließend einer Einladung von Wilhelm Pieck und Jelena Stassowa nach Moskau gefolgt, die ihr die Veröffentlichung von Werken Mühsams versprachen. Ihnen vertrauend, hatte sie eben Mühsams Nachlass nach Moskau geholt, als sie vom NKWD verhaftet wird und ihre leidvolle Odyssee im stalinschen Terrorregime beginnt. 1915 hatte die 31jährige Bauerntochter aus der Hallertau den 37jährigen Dichter und anarchistischen Schriftsteller geheiratet, konnte sie endlich ihren unehelichen Sohn Siegfried zu sich nehmen. Aus eigener Lebenserfahrung teilt sie Mühsams Engagement für den Frieden und eine gerechte Gesellschaft, hat gleich ihm immer wieder alle bitteren Konsequenzen zu tragen. Ebenbürtig standhaft weiterlesen »

Berge von Akten

geschrieben von Archiv-AG der VVN-BdA

8. September 2024

Fotos in VVN-Archiven

Wenn man über Archive spricht, denkt man sicherlich zuerst an Berge von Akten, handschriftliche und gedruckte Unterlagen, Organisationsmaterialien, zum Teil auch an Bücher und Broschüren, die sich im Laufe der Zeit in den Beständen angesammelt haben. In einigen Beständen finden sich auch Plakate und Poster, die auf Aktionen hinwiesen oder als politische Botschaft der VVN-BdA, des Bündnisses oder anderer Zusammenhänge entstanden sind. So ist es auch in der Mehrzahl aller Archive, die sich in den Kreisvereinigungen oder Landesverbänden befinden.

Eine wichtige Quelle für unsere Arbeit, vor allem für die Präsentation unserer eigenen Geschichte, sind jedoch Bilder. Und mit diesen ist eine ganz eigene Herausforderung verbunden. Hier gilt es juristische und inhaltliche Dinge zu beachten. Berge von Akten weiterlesen »

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